Was verteht man unter Hypnosetherapie?

Hypnose umschreibt das selektiv erhöhte Denken beim Umgehen der kritischen Instanz. (NGH) Voraussetzungen sind: Wille – Glaube und Vertrauen.

 

Hypnose leitet sich aus dem altgriechischen Wort "Hypnos" (übersetzt "Schlaf") ab und beschreibt einen Bewusstseinszustand, der dem Schlaf ähnlich ist. In diesem sogenannten Trancezustand (angenehmer Zustand der Entspannung) können Vorstellungen und Empfindungen mit erhöhter Bereitschaft aufgenommen und verankert werden. In Fachkreisen spricht man vom kognitiven Zustand des selektiv akzeptiert, erhöhten Denkens und einer verminderten kritischen Instanz. Dieser Trancezustand ermöglicht uns das ressourcenreiche Arbeiten mittels Hypnosetherapie.

 

Die Hirnströme, die im Wachzustand einen Messwert von ungefähr 14 bis 30 Hz aufweisen, sind unter Trance messbar tiefer und werden Alpha-, Theta- und Delta-Hirnströme genannt. In einer hypnotischen Trance sind wir somit imstande Ängste, Phobien und andere belastende Anliegen neu zu bewerten und unser Wohlergehen zu steigern.

 

Unser Unterbewusstsein denkt in Gefühlen und Bildern und nimmt ca. 90 bis 93% der Hirntätigkeit ein.

Wenn man bedenkt, dass wir somit nur rund 7% bewusst wahrnehmen können, kann man sich in etwa vorstellen, wie riesig das Potenzial ist, aus welchem wir schöpfen könnten. Dies machen wir uns bei der Hypnosetherapie zunutze.

 

Kann Hypnose wirklich helfen?

Hypnose ist wissenschaftlich nachgewiesen, eine der effektivsten und wirksamsten Methoden um körperliche und psychische Anliegen im positiven Kontext durch Suggestionen nachhaltig und schnell zu verändern.